Wir schauen hinter die Kulissen und lernen, einen unserer neuesten kreativen Köpfe kennen. Heute beantwortet unser neuer Account Manager Nils unsere Fragen. Erfahrt mehr darüber, wer ihn inspiriert, wo auf der Welt er schon gelebt hat und welche Art intelligenter Drohne er sich wünschen würde.
Hallo Nils, stell dich kurz vor, woher kommst du? Was hast Du gemacht, bevor Du zu uns gekommen bist?
Nils: Ursprünglich komme ich aus einem kleinen Dorf in Niedersachsen. Für mein Studium bin ich in die Niederlande gezogen und habe dort einige Jahre gelebt. Ein Auslandssemester hat mich dann nach Mexiko geführt, wo es mir so gut gefallen hat, dass ich noch ein weiteres Semester und ein Praktikum drangehängt habe. Bevor ich zu Green Fusion kam, habe ich als Projektmanager Solaranlagen in Deutschland installiert. Und davor habe ich in der Automobilbranche hier in Berlin und im Operations Team einer Outdoor-Bekleidungsfirma in München gearbeitet.
Wow, Du hast ja schon einiges an Auslandserfahrung gesammelt! Erzähl uns eine Leidenschaft oder einen lustigen Fakt über dich.
Nils: Eine große Leidenschaft von mir ist das Bergsteigen. Ich habe sogar schon den zweithöchsten Berg Österreichs, die Wildspitze, bestiegen. Diese Outdoor-Leidenschaft habe ich in München entdeckt, wo ich auch Gletschertouren gemacht habe. Angefangen hat alles aber nach dem Zivildienst, als ich mit einem Freund ein Work & Travel-Abenteuer in Australien erlebt habe und mich seitdem immer wieder neuen Herausforderungen stelle.
Was machst Du am liebsten in Deiner Freizeit?
Nils: In meiner Freizeit verbringe ich gerne Zeit mit meinen Zwillingen. Außerdem bin ich gerne draußen, sei es auf einem Paddelboot, auf dem Müggelsee oder an der Spree. Die Zeit mit meiner Familie und in der Natur ist für mich der perfekte Ausgleich.
Wir haben hier einige Feinschmecker - was ist Dein Lieblingsessen?
Nils: Mein absolutes Lieblingsessen sind Tacos, die habe ich in meiner Zeit in Mexiko lieben gelernt. Seitdem bin ich immer mal wieder dort, um die kulinarische Vielfalt zu genießen. Leider habe ich in Berlin noch keinen gleichwertigen Taco-Spot gefunden, aber vielleicht hat ja jemand aus dem Team einen Tipp für mich.
Oh ja, da hat bestimmt jemand einen Tipp für dich. Oder beim nächsten Teamevent machen wir unsere eigenen Tacos. Denn Fernandas Lieblingsessen sind sie ja auch.
Bei uns dreht sich alles um Innovation - wenn Du ein neues Bürogerät erfinden könntest, welches wäre das und wie würde es unser Arbeitsleben vereinfachen?
Nils: Ich würde ein Gerät erfinden, das die Installationen in den Kellern der Kunden automatisch analysieren und (vor)planen kann, ähnlich wie eine ferngesteuerte Drohne. Das würde die Arbeitsprozesse vereinfachen, da wir die Daten aus dem Keller erhalten könnten, ohne physisch vor Ort zu sein.
Das klingt nach einer cleveren Lösung. Könntest Du denn die Drohne auch steuern?
Nils: Noch nicht, aber wenn diese Erfindung mal umgesetzt wird, würde ich mich darum kümmern.
Wenn Du die Wahl hättest, mit wem auf der Welt würdest Du gerne essen gehen?
Nils: Auf jeden Fall mit Jonas Deichmann. Seine Leistung, einen Triathlon um die Welt zu absolvieren, beeindruckt und inspiriert mich sehr. So ist er z.B. insgesamt 120 Marathons quer durch Mexiko gelaufen oder in 54 Tagen 460 Kilometer geschwommen. Wir hätten sicher spannende Gespräche über seine Abenteuer und meine eigenen Marathon-Erfahrungen.
Das klingt spannend! Du bist also auch Marathonläufer?
Nils: Bevor ich Papa wurde, hatte ich etwas mehr Zeit dafür. Aber ja, ich bin in der Vergangenheit schon Marathon und Halbmarathon gelaufen.
Wenn Du morgen mit einer Eigenschaft, Fähigkeit oder Superkraft aufwachen könntest, welche wäre das?
Nils: Ich hätte gerne die Fähigkeit, Krebs zu heilen. Es wäre toll, vielen Menschen auf diese Weise helfen zu können.
Das ist ein sehr schöner Wunsch! Wie würdest du deine Autobiografie nennen?
Nils: "Be flexible and prepared". Diese Einstellung hat mich schon immer begleitet. Sie wurde durch meine Auslandserfahrungen und als Vater noch verstärkt. Flexibilität und gute Vorbereitung sind das A und O. Das habe ich schon in Australien gelernt, als ich auf einer Wassermelonenplantage arbeiten wollte und mit unerwartetem Regen konfrontiert wurde. Die Arbeit fiel ins Wasser und ich hatte weder Arbeit noch Unterkunft. Aber ich war flexibel und hatte ein Auto. Am Ende hat doch alles geklappt.
Vielen Dank und willkommen im Team Nils, wir freuen uns darauf, mit dir zusammen die Wärmewende voranzubringen!
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